UMWELT
ist, wie der Name schon sagt, die Welt um uns herum. Welt nennen wir den ganzen Globus aber auch den Bereich direkt um uns, das Milieu in dem wir uns gerade befinden. Je schöner, mit möglichst viel an positiver Energie versehen dieser Raum sich uns präsentiert, umso wohler fühlen wir uns in ihm und umso leistungsfähiger sind wir, weil die Arbeit gefällt, was sich in hoher Qualität der von uns erzeugten Produkte ausdrückt. Das kommt nicht einfach so von ungefähr. Wir Menschen stehen in einer Wechselwirkung mit dem Lebensraum und müssen etwas tun, ihn liebevoll pflegen, damit er sich uns so präsentiert, wie wir ihn gerne haben wollen. Wir sind dann im Gleichgewicht mit ihm und fühlen uns wohl. Wie das geht: wir zeigen ihm unsere Freude und pflegen ihn, damit er sich uns von seiner besten Seite zeigt, so wie auch wir uns ihm präsentieren, ein gegenseitiges Geben und Nehmen und das betrifft jeden. Niemand hat für den Nutzen des schönen Raumes ein Privileg. Der Raum ist für uns alle da, denn für die Natur sind wir alle gleich.
Wir allerdings sind privilegiert. Wir wohnen auf der Erde, diesem so einmaligen, wunderschönen Planeten, welcher in unserer Galaxis (so nennt man die Milchstraße zum Unterschied zu anderen Galaxien), der anscheinend eine Sonderstellung einnimmt. Wir alle sind auserwählt, Gast auf der Erde und das verpflichtet, unsere Gastgeberin Erde zu ehren in Dankbarkeit.
Damit wir auch alles, was die Erde bietet, in vollem Umfang genießen können, dafür garantiert eben der Körper, den wir haben seit unserer Ankunft hier über die Geburt. Jeder von uns ist ein Unikat mit kleinen Unterschieden in der Erscheinung und auch darin, wie er/sie sich präsentiert. Jeder erlebt daher die Erde anders. Sie hat allen etwas zu bieten, was die Vielfalt, sich uns darzustellen, zeigt. Würden wir alle ihre reichlich angebotenen Geschenke annehmen und sie dafür ehren, und pflegen, damit sie ihren Glanz nicht verliert, wären wir im Paradies. Nachdem diese Erkenntnis wohl für jeden nachvollziehbar ist, brauche ich da nicht weiter ins Detail zu gehen. Das sollte und kann auch jeder für sich machen, indem er definiert, was für sie/ihn Paradies ist. Wohl aber muss erwähnt werden und bleiben, dass wir, um die Schönheiten des Planeten Erde voll und ganz ausschöpfen zu können, gesunde Körper und einen klaren Geist zur Verfügung haben müssen.
Sollten diese Voraussetzungen nicht erfüllt sein, weil der Körper Mängel ausweist, muss ein Experte her, wie beim Auto der Mechaniker in der Werkstatt. Diese heißt für die Körperreparatur Krankenhaus und die Mechaniker dort Ärzte/Ärztinnen. Diese tragen die Verantwortung für unser Wohl und die Fähigkeit, die Schönheit unseres Planeten voll und ganz genießen zu können. Sie versuchen mit entsprechender Medizin und Eingriffen die Beschwerden, die ein Körperdefekt hervorruft, lindern zu helfen und gehen im Idealfall der Sache auch auf den Grund, um herauszufinden, was diesen Defekt hervorgerufen hat. Finden sie die Ursache, muss diese beseitigt werden, damit das Wiederauftreten obigen Defektes verhindert wird. Das kann eine langwierige Sache sein und kostet Energie und auch Geld, welches die Mehrheit der Menschen nicht hat. Daher muss hier der Staat eingreifen, damit auch diejenigen, welche eine lang andauernde Therapie nicht bezahlen können, die gleiche Chance auf Wiedererlangung ihres körperlichen Bestzustandes haben, mittels welchem die Schönheiten rund um uns auch im kleinsten Detail mit Freude wieder erfahrbar werden.
Umwelt, also die Welt rund um uns, ist so wie wir auch nicht ganz geschützt vor schädlichen Einflüssen, welche sie schwächen, was wiederum schlechten Einfluss auf unser Wohlbefinden zur Folge hat. Die Erzeuger dieser schlechten Lebensbedingungen sind grossteils wir Menschen selbst. Daher obliegt es uns allein, alles wieder gut zu machen, indem wir das Denkbare in Angriff nehmen, um unbedachtsame Handlungen und deren schlechte Wirkung auf unseren Gesundheitszustand und auf unsere Umgebung ungeschehen zu machen. Ab da, wissend und erfahren, können wir solche von uns erzeugten, unheilbringenden Einflüsse auf die Umwelt vermeiden. Hier sind wir die Ärzte mit all der Verantwortung, welche zum Tragen kommen muss. Das kann auch zeitweiligen Verzicht zur Folge haben. Es bedarf vieler Kompromisse von unserer Seite. Ist die Umwelt, ich nenne sie hier Natur (die Umwelt hat viele Namen) durch Artensterben, Vergiftung, achtlose Vermüllung in die Enge getrieben und dort angekommen, kann das für uns ungeahnte, schwerwiegende Folgen haben, zum Beispiel Verzicht auf fast alles, was das Leben lebenswert macht und das auf einen langen Zeitraum über Generationen hin zum Leidwesen der Kinder und deren Nachkommen. Wollen wir das? Auf keinen Fall. Denn wie viele von uns erahnen, manche wissen es sogar, dass im Kosmos, so wie auch in uns, alles im Gleichgewicht ist und sein muss. Nehmen wir von der einen Seite der Waagschale, muss auch auf der anderen Seite etwas entfernt werden, sonst bricht im Ungleichgewicht alles zusammen.
Also liebe Ärzte, forschen, lindern, heilen, gehen sie der Sache auf den Grund, entsinnen sie sich ihrer Verantwortung in ihrem Handeln, praktizieren sie ganzheitliche Medizin. Geld und Einfluss auf die Gesellschaft sollte nicht das Ziel in ihrem Tun sein. Dass es auch ohne solche Ziele anzustreben geht, zeigen im Besonderen mit geringem Entgelt etwa Ärzte ohne Grenzen vor. Verzichten müssten sie trotzdem auf nichts. Davon, liebe Ärzte, zeugen ihre Honorare im Vergleich zu anderen Berufen. Deren Ausübende mit einigen personellen Ausnahmen im ähnlich verantwortungsvollen Einsatz können von solchen Honoraren nur träumen. Doch ist auch ihr Verdienst, liebe Ärzte, nicht überzogen, wenn sie tun, was sie tun müssen, damit auch jeder und wirklich jeder im Staat alle Voraussetzungen für ein glückliches Leben hat. Seien sie milde und großzügig denen gegenüber, die heute hoffentlich nur vorübergehend keinen Zugang auf ein Leben in Würde haben. Das sind Menschen, die sich im Grunde durch nichts von ihnen unterscheiden. Jene hat nur, aus welchen Gründen auch immer, das Glück verlassen, was auch ihnen und jedem anderen von heute auf morgen ebenso geschehen kann.
Jetzt einige Worte zur Umwelt in größerem Zusammenhang und weiterer Dimension.
Entscheidenden Einfluss auf sie im Guten wie im Schlechten, abhängig von vielen Faktoren, hat in erster Linie die Sonne durch ihre einmal starke dann wieder schwache Tätigkeit ihrer Oberfläche. Weiters spielt dabei auch die Ausrichtung des Inneren wie des äußeren Magnetfeldes der Erde und die jeweilige Lage und auch die Bewegung seiner Pole eine starke Rolle. Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung des Erdkernes dürfen dabei auch nicht außer Acht gelassen werden. Dieser Erdkern bewegt sich offenbar nicht immer in Relation zum Erdmantel (Frankfurter Rundschau 05.03.2023). Welche Folgen kann diese Anomalität für die Erde und somit auch für uns Menschen haben? Auch wir haben durch unsere Taten aber auch Untaten entscheidend Einfluss auf die Empfindsamkeit der Erde. Alles ist vernetzt, weil es so auf verschiedene Weise bestens dem Gesamten dient.
Der Maya Kalender bezeugt, dass ein Zeitalter im Dezember 2012 zu Ende gegangen ist und ab da ein Neues begonnen hat. Seine Kalendereintragungen hörten einfach auf.
Die Sonne bewegt sich auf die galaktische Superwelle, einen energiereichen Teil im Universum zu.
Deshalb halte ich es für völlig überzogen, wenn ausschließlich von der Gefahr eines Übermaßes an CO2 in unserer Atmosphäre die Rede ist. Hier scheinen Einflüsterungen von uns nicht wohlgesinnter Seite oder Unwissen der verantwortlichen "Klimaredner" die Ursache zu sein. Ich will dabei auf keinen Fall die Gefährlichkeit von übermäßiger Emission von CO2 in unsere höheren Luftschichten ausschließen. Übermaß scheint überall schlechten Einfluss auf das Befinden von Menschen, Tieren, Pflanzen, auf die Natur als Ganzes auszuüben. CO2 ist die Nahrung der Pflanzen, die uns im Gegenzug den Sauerstoff zur Verfügung stellen. Erde und ihre Natur halten viel aus, auch CO2. Wenn aber in Brasilien und in anderen Teilen der Erde um des Profites willen riesige Teile der Regenwälder durch Rodung und Verbrennung vernichtet werden und das in ihnen gespeicherte CO2 plötzlich frei wird, wenn wertvolles Balsaholz für die Rotorblätter von Windrädern (50 Balsabäume und mehr je Rotor aus u.a. Ecuador) verwendet wird (www.agrarheute.com), wenn Plastikabfälle große Teile der Weltmeere bedecken, darf man sich nicht wundern, wenn das Klima in vielen Teilen unseres Planeten verrückt spielt, vor allem, wenn noch dazu kommt, dass die magnetischen Pole sich von den geographischen Polen immer schneller wegbewegen, der magnetische Nordpol in Richtung Sibirien (nachzulesen im Internet). Das wissen auch die meisten Klimaexperten, nämlich dass mehrere Komponenten das Klima beeinflussen, wozu möglich eben auch ein Übermaß an CO2 gehört. CO2 ist eine chemische Verbindung, bestehend aus Kohlen - und Sauerstoff. Warum denkt kaum wer daran, dass das, was zusammengefügt wird, auch wieder getrennt werden kann, vielleicht durch eine Art Katalysator. Sauerstoff können wir gut gebrauchen und reinen Kohlenstoff sicher auch.
Das bedeutet nicht nur Ausgaben, sondern auch Einnahmen. Über deren Größenverhältnis kann ich keine Angaben machen.
In einigen Ländern wie in den USA wird mit dem Wetter experimentiert. Ziel dieser Versuchsreihen ist, jede Form von Schön- und Unwetter herzustellen und hin zu jedem Punkt der Erde zu leiten. Das ist eine gute Sache, wenn es gelingt, dort wo Dürre herrscht, Regen zu bringen und in überschwemmten Teilen der Erde die Sonne scheinen zu lassen usw... Doch das allein ist wieder nichts anderes als das Behandeln der Symptome und Eingriff in die Natur. Was ist der wahre Grund, warum da Dürre herrscht und dort gewisse Landstriche dauernd überschwemmt sind? Gefährlich wird es aber dann, wenn gewissenlose Menschen, verheerende Unwetter, Wirbelstürme, Orkane, große Kälte, Dürre gleichsam als Waffe dorthin verlagern, wo es für die Betreiber gerade am meisten Profit abwirft und im Kriegsfall den Feind schwächt. Ähnliches gilt auch für Geoengineering. Hier werden von Flugzeugen – das können auch zur Tarnung umgebaute Passagiermaschinen sogar mit Fluggästen an Bord sein – Aerosole, die aus Schwefelverbindungen, Aluminium, Strontium, Cadmium etc. zusammengesetzt sind, über der Wolkenebene, also zwischen Wolken und Sonne, ausgeblasen. So entstandene weiße Streifen, nicht zu verwechseln mit Kondensstreifen, nennt man Chemtrails. diese verbinden sich mit anderen Streifen und bilden so zusammen in der Atmosphäre eine weiße, geschlossene waagrechte Schicht, welche die Intensität der Sonnen-einstrahlung teilreflektiert und so die Intensität der Strahlung auf die Erdoberfläche abmindert, wodurch sich diese etwas abkühlt. Hier bin ich hier sehr skeptisch, weil fürs Erste uns ein großer Anteil an dem lebensnotwendigen Vitamin D3 genommen wird und auch keiner weiß, wie die Natur, wie die Tiere, der Mensch darauf reagieren. Wieder ein Risiko mehr, ähnlich dem der Atomenergie, wo man nicht weiß, was bei und nach einem Supergau zu tun ist. Ganze Landstriche gehen da auf sehr lange Zeit verloren, wie wir von Tschernobyl und Fukushima in Japan wissen. In Japan zählte man an die 18.000 Tote durch den Gau selbst, und einige mehr auch durch Folgeerscheinungen wie Erdbeben und Tsunamis.
Zudem wird eines Tages alles, Schwefel und Metalle der Aerosole ausfallen und auf der Erde landen oder/und sich in den darunterliegenden Wolken festkrallen und irgendwann mit dem Regen niedergehen. Wie fruchtbar dann der Erdboden bleibt, ist vorhersehbar. Dann müssen erneut die Flugzeuge starten und alles beginnt von vorn. Dass Teile dieser ausgefallenen Aerosolverbindungen in der Nahrung nachweisbar werden, ist wohl anzunehmen. Es kommt zur Vergiftung unseres Trinkwassers, zu Übersäuerung der Meere, was das Sterben vieler vom Lebensraum Meer abhängiger Arten zur Folge haben wird usw. usw. was soll da mehr gesagt werden? Wenn dann nicht nur die Amerikaner Atombomben auf der Erde, in der Atmosphäre wie auch unter der Erde seit dem Ende des 2. Weltkrieges zünden und so einen Teil der unteren Van Allen Strahlungsgürtel, welche in einer Höhe von 2000km bis 5000 km die Erde schützen, schwer beschädigt haben, ist es mehr als bösartig auf uns Bürger los zu gehen, indem behauptet wird, dass wir die Schuld an der Klimaveränderung tragen. (DR. Rosalie Bertell: «Kriegswaffe Erde») Dann sind da noch die verschiedenen für die verschiedenen Raumfahrtprogramme notwendigen
Trägerraketenstarts, welche auf die Ozonschicht der Erde losgehen. Ein sowjetischer Luftfahrtingenieur übrigens hat errechnet, dass 300 Space Shuttle – Starts alleine ausreichen könnten, die Schutzfunktion der Ozonschicht der Erde aufzuheben (Zitat DR Bertell: «Kriegswaffe Erde»). Was geschieht mit HAARP, den Jonosphärenheizer in Gakona Alaska? Lesen sie bei Dr. Rosalie Bertell: «Kriegswaffe Planet Erde» oder/und im Internet nach.
Haben wir das alles nötig? Wollen wir das? Wieso kann das, was wir jetzt erleben, die Erderwärmung, die Naturkatastrophen nicht auch eine vorübergehende, natürliche Veränderung unseres Klimas sein, was wir in den verschiedenen Zeitepochen der Erde sicher schon ein paarmal erlebt haben? Zudem ist nicht auszuschliessen, dass die gleichen gewissenlosen Menschen grosse Mengen an Umweltgiften in die von den sogenannten Feinden besiedelten Regionen abfallen oder regnen lassen können. Ist das wirklich so unwahrscheinlich, wenn wir uns in der jüngeren Menschheitsgeschichte umschauen? Informieren sie sich im Internet. Lesen sie diesbezügliche Veröffentlichungen in der Wissenschaft. Schauen sie in Bücher hinein, vergleichen Sie.
Abschliessend zu obigem Kapitel und auch bis auf Weiteres möchte ich unbedingt zu verstehen geben, dass ich kein Wissenschafter, kein geschulter Fachmann in Umweltfragen bin. Doch halte ich es heute für unumgänglich, alles, was einem so aus den Medien, Büchern, fachbezogenen Artikeln, wissenschaftlichen Abhandlungen und was es da noch alles gibt vorgelegt wird, zu überprüfen und für sich zu entscheiden, was daraus für einen/eine selbst und die Umwelt Positives mitgenommen werden kann und was nicht. Auch aus Gesprächen mit anderen, welche ähnlich wie ich oder aber auch konträr dazu denken, kann viel Brauchbares gezogen werden. Diskutanten, welche sich auf ihre Meinungen versteifen, ohne auch nur im Geringsten sich vorher erkundigt zu haben, sind kontraproduktiv und sollten an solchen Gesprächen nicht teilhaben, und ihre Aggressionen und ihren Hass vom Internet fernhalten. Wir brauchen den Dialog, und keine aggressiven Beschuldigungen, keinen Hass. Das ist gewiss.
Ich beanspruche mit meinen Ausführungen nichts Absolutes, nichts vollkommen und allgemein Gültiges, wohl aber Wahrscheinliches. Wie gross hier der Wahrheitsgrad ist, werden andere beurteilen oder es zeigt sich in der Zukunft. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät.
Doch kann ich mit bestem Wissen und Gewissen betonen, dass ich verantwortungsvoll mir und anderen gegenüber in bester Absicht hier wiedergebe, was für mich nach dem Hinterfragen eine mögliche Wahrheit darstellt. Ich wünsche mir nur, dass möglichst viele Mitmenschen als Bürger einer von ihnen erwählten Gegend auch hinterfragen und nicht alles für bare Münze nehmen, was Obrigkeiten, Experten, Grosskonzerne, Geldinstitute, Medien und andere "Einflüsterer" ihnen so vorgeben und empfehlen. Wenn sich das erfüllt, wird es für solche, welche uns nicht wohlgesinnt sind, schwer, uns unangenehm zu überraschen. Wir bilden uns eine eigene Meinung, die sich mit Betrug gespickter Macht- und Geldgier nicht deckt.
Manfred Schwarzbauer
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